Tuesday, August 01, 2006

Der Ärgermacher






















Jochen A. ist nicht totzukriegen, zumindest nicht in verbrecherischer Hinsicht. Konnte der Werbefeldzug für seinen Film gerade noch von der Polizei durch die Beschlagnahmung zahlreicher PR-Materialien verhindert werden, war der nächste schon im Gange. Informiert darüber wurde der Bundesgrenzschutz durch das Fax eines russischen LKW-Fahrers, worauf die Festnahme eines Komplizen A.s an einer polnischen Raststätte erfolgte. Der Mann hatte dort, wie von Interpol ermittelt wurde, die in sudanesischer Produktion entstandenen neuen Filmplakate an Besucher der Raststätte verschenkt, vorwiegend an albanische und lettische Fernfahrer.
"Achtung! Wie uns einer unser Mitarbeiter soeben mitteilte, handelt es sich bei dieser Information wahrscheinlich um eine bewußt platzierte Werbung. von HaKa am 28.4.2002 2:04 einlese-->"

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