Kurzbeschreibung"Django - 10.000 blutige Dollars" Gianni Garkos erste und liebste Rolle in einem Italo-Western: Kopfgeldjäger Django, der nur Banditen jagt, auf deren Kopf mindestens 10.000 Dollar ausgesetzt sind. Laufzeit: 94 Min. Produktionsjahr: 1967 Regie: Romolo Guerrieri Darsteller: Gary Hudson, Loredana Nusciak, Claudio Camaso; "Django - Der Bastard" Ein geheimnisvoller Fremder bringt den Tod in die Stadt. Er hat einige Personen auf seiner Abschussliste. Einen Tag bevor er sein Urteil vollstreckt, stellt er einen Grabstein in die Mitte der Straße. Eingraviert ist der Name des nächsten Opfers. Laufzeit: 91 Min. Produktionsjahr: 1967 Regie: Sergio Garrone Darsteller: Antonio de Teffe, Luciano Rossi, Rada Rassimow, Paolo Gozlino;
"Django - Die Bibel ist kein Kartenspiel" Django wurd mit einem steckbrieflich gesuchten Goldgräber verwechselt, erbarmungslos gejagt und gefoltert. Laufzeit: 89 Min. Produktionsjahr: 1968 Regie: Domenico Paolella Darsteller: Tony Richardson, Dick Palmer, Franco Giornelli; + Soundtrack-Audio-CD
Zu den Filmen:
Im 1.
Teil ("Fantomas")
führt Edelganove Fantomas (Jean Marais), der Mann mit den tausend Gesichtern, bei seinen Raubzügen unter angesehenen französischen Bürgern die Polizei (Louis de Funes als Kommissar Juves) und die Presse (Jean Marais - in einer Doppelrolle - als Reporter Fandor und Mylene Demongeot als Presse-Fotografin Helene) an der Nase herum. Sein Ziel: die Weltherrschaft! Auch die Gesichter von Kommissar Juves und Reporter Fandor dienen dem genialen Ganoven mit Gummimaske dabei als Tarnung, was schliesslich zu herrlich absurden Situationen führt.
Im 2. Teil ("Fantomas gegen Interpol")
will Verkleidungskünstler Fantomas wieder die Weltherrschaft an sich reissen. Helfen soll ihm dabei ein Wissenschaftler, der an einer Super-Strahlenwaffe bastelt. Nach der Entführung des Wissenschaftlers will Kommissar Juves mit Hilfe von Reporter Fandor dem Ganoven eine Falle stellen und dessen Pläne durchkreuzen. Wie auch schon in Teil 1 gibt's wieder jede Menge vergnüglich-komische Hektik und Action.
Im 3. und letzten Teil ("Fantomas bedroht die Welt", auch: "Fantomas gegen Scotland Yard")
versucht Gangster Fantomas den Reichen dieser Welt eine Überlebenssteuer aufzuzwingen. Wer nicht zahlen will, muss sterben. Kommissar Juves, Reporter Fandor und dessen Verlobte Helene müssen diesmal Scotland Yard bei der Jagd auf den Ganoven unterstützen. Teil 3, wenn auch streckenweise weniger klamaukig als die ersten beiden Teile, ist der Höhepunkt der Trilogie und bietet wieder jede Menge Witz und Action vom Feinsten.
Die deutsche "Fantomas" Special-Edition bringt nun endlich alle drei Filme in ordentlicher Widescreen-Qualität mit Dolby Digital 2.0 Ton auf DVD. Abgerundet wird das Paket durch ansprechend gestaltetes Bonusmaterial inklusive einem Booklet. Ob "Louis de Funes"-Fan, Komödienliebhaber oder Cineast: Hier kommen alle auf ihre Kosten und das zu einem moderaten Preis von nur etwas über 10 Euro pro Film. Ein echter DVD-Kauf- und
Geschenktipp!
Amazon.com Review
"It's been a long time since I was a pony." These immortal words launched one of television's most unlikely, but enduring friendships between architect Wilbur Post and Mister Ed, his talking horse. What better escape from the onslaught of reality television than a thoroughbred example of unreality television? Although, so convincing is Alan Young as Wilbur, and so easy his rapport with his equine costar, that you really do believe a horse can talk (Ed's voice is courtesy of Western character actor Alan Lane). This two-disc set saddles up 21 episodes from the first three seasons of this Golden Globe-winning series, which was recently added to the TV Land stable of '60s retro faves. Director Arthur Lubin knew his way around the barn. He directed the best of the Francis series of talking-mule comedies. While the episode with Mae West is sadly absent, this set does include Ed's memorable encounters with Clint Eastwood (then starring on Rawhide), George Burns (who produced the series' pilot episode), and original diva Zsa Zsa Gabor. Young is a gifted comic actor in his own right, but just as George Burns had his Gracie, Young has his Ed, who gets all the good lines, as when Wilbur congratulates Ed on curing Zsa Zsa's fear of horses. Ed replies, "She cured my fear of Hungarians." But the writers took the show's surreal premise and galloped with it, as when Ed joins the beatnik set in "Ed, the Beachcomber." Sound unbelievable?
We'll give Ed the last word, of course, of course. "Don't try to understand it," he advises Wilbur during their first meeting. "It's bigger than both of us." --Donald Liebenson amazon.com
DVD Features:Available Audio Tracks: English (Dolby Digital 2.0 Mono)
21 episodes on 2 DVDs: The First Meeting, Ed the Songwriter, Psychoanalyst Show, Wilbur Sells Ed, The Horsetronaut, Ed's Ancestors, Mister Ed's Blues, Zsa Zsa, Ed the Beneficiary, Ed's Bed, Horse Wash, Ed the Beachcomber, George Burns Meets Mister Ed, Clint Eastwood Meets Mister Ed, Horse Sense, Wilbur the Masher, Ed the Emancipator, The Price of Apples, Doctor Ed, Ed the Zebra, Wilbur Post Honorary Horse
Aus der Amazon.de-RedaktionJim Carrey mit gottähnlicher Macht auszustatten ist ein cleveres Rezept für eine Komödie, und Bruce Allmächtig liefert genau die Lacher, die Carreys Mainstream-Fans mögen. Carrey spielt Bruce Nolan,
einen frustrierten Reporter von Buffalo TV, der sich mit billigen
Reklamereportagen begnügen muss, während ein geringerer Kollege (ein urkomischer Steven Carell) die Hauptsendung bekommt, die er so begehrt. Bruce verlangt eine Erklärung von Gott höchstpersönlich, und der stattet ihm tatsächlich einen Besuch ab (in der gelassenen Gestalt von Morgan Freeman) und bittet ihn, kurzfristig für ihn einzuspringen, während er sich einen kleinen Urlaub gönnt.
Das Leben des Brian ist eine
religiöse Satire, die keine spezifische Religion oder Religionsführer (sagen wir einmal
Jesus von Nazareth) verulkt. Es ist vielmehr ein Film, der sich einen Spaß daraus macht,
religiösen Fanatismus und Heuchelei zu karikieren. Als der Film 1979 in die Kinos kam, sahen das jedoch bei weitem nicht alle Zuschauer aus diesem Blickwinkel, der Film wurde vielmehr, sagen wir es vorsichtig, kontrovers diskutiert.
Das Leben des Brian erzählt die Geschichte eines Burschen namens Brian (Graham Chapman), der an einem 25. Dezember geboren wurde -- in einer Scheune, unweit eines weitaus bedeutenderen Futtertroges in Betlehem.
Fälschlicherweise wird er immer wieder für den Messias gehalten und somit manipuliert, ausgebeutet oder auch mal beschimpft. Und das von den verschiedensten religiösen und politischen Fraktionen.Besonders einprägsame Momente sind beispielsweise die Eingangssequenz (mit einem Shirley Bassey ähnlichen James-Bond-Eingangssong), die Szene im Kolosseum von Jerusalem, in dem die erbitterte Feindschaft der jüdischen Widerstandsgruppen untereinander erklärt wird (es kämpft die Volksfront von Judäa gegen die Judäische Volksfront) sowie der Auftritt des lispelnden Pontius Pilatus (Michael Palin). Über alledem stehen natürlich die Angriffe auf den Fanatismus, in dem sogar der Verlust einer Sandale als religiöses Zeichen gewertet werden kann.
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"American Indians were a "cool" factor in 1970 cinema, the year A Man Called Horse made its vigorous, feverishly real, and occasionally shocking debut alongside
Little Big Man and Soldier Blue. Unlike the latter two films, however, Horse is less an allegory for Vietnam-era America and more of a vision quest for historical identity. In one of his defining roles, Richard Harris plays an English aristocrat captured by Dakota Sioux in 1825. Over time, he adopts their way of life and eventually becomes tribal leader--but not before undergoing savage initiation rituals, the most famous of which involves being suspended by blades inserted beneath Harris's pectoral muscles. Horse looks clunky, quaint, and inadvertently demeaning in some respects today, but the film's Native American milieu is at least defined on its own terms, i.e., whole cloth and apart from familiar Western conventions. The real draw is Harris, whose performance has a soulful integrity. --Tom Keogh "
Ein Brite gerät in indianische Gefangenschaft und arbeitet sich
vom Sklaven zum Häuptling hoch. Der erste ernsthafte Versuch Hollywoods, den Indianern ein authentisches Film-Image zu geben.
VideoMarktDeftiger Slapstick-Spaß mit Bud Spencer als arbeitsloser Fischer, der ein Football-Team mit unkonventionellen Methoden auf Vordermann bringt.
Inhalt:
Mike ist das Versuchskaninchen für Dr. Clayton, der den Weltuntergang mittels schlechter Filme herbeiführen will. Mike hat jedoch eine Überlebensstrategie entwickelt, die den Fortbestand der Menschheit sichert. Mit Sprüchen à la Beavis & Butt-Head bombardieren ein Videofreak und zwei Roboter die Leinwand, während sie Klassiker des Trash-Kinos betrachten.
Über den Film:
Kennt Ihr den Science-Fiction Film "This Island Earth - Metaluna 4 antwortet nicht"? Nein? . Das liegt vielleicht daran, dass der Film einfach so schlecht ist, dass man ihn nur für einen Zweck einsetzen kann: um seine Mitmenschen damit zu quälen und in den Wahnsinn zu treiben! Das zumindest versucht ein verrückter Wissenschaftler, um so die Weltherrschaft an sich zu reißen. Doch der irre Professor hat sich mächtig vertan. Das Testpublikum macht sich nämlich einen Riesenspaß daraus, das B-Movie gnadenlos zu kommentieren und unterhält sich dabei köstlich . Kommentiert und synchronisiert von Oliver Kalkofe ("
Der Wixxer", Kalkofes Mattscheibe"), Oliver Welke ("Der Wixxer", "7 Tage, 7 Köpfe") und ihren FRÜHSTYXRADIO-Kollegen Andreas Liebold, Asso Richter und Sabine Bulthaup erscheint der Kultstreifen und US-Sci-Fi-Serienhit "Mystery Science Theater 3000" endlich auf DVD - ausgestattet mit einem "Wie alles begann"-MakingOf zu den Synchronaufnahmen, einem aktuellen Interview "8 Jahre später" mit Oliver Kalkofe und Oliver Welke und weiteren Extras!
Das darf man einfach nicht verpassen!
Movieman.de"Rambo II" ist ein erstklassiger Actionfilm.
Natürlich muss man über die eindimensionale Geschichte hinwegsehen können, aber wenn man das kann, präsentiert Stallone sich in Bestform.Als Kampfmaschine hat er niemals besser funktioniert als hier. Der Film ist darüber hinaus ausgesprochen knackig, ganz und gar ohne Fett. Fast von der ersten Minute an ist man im Actionland und verlässt dieses auch nicht mehr, bis der Abspann rollt. "Rambo II" ist der quintessenzielle Film des
Einzelkämpfer-Genres, das in den 80er Jahren so ungeheuer populär war. Fazit: Knackiger Actioner mit
Kultfigur
Nachdem Regisseur James Cameron seine computergenerierten Spezialeffekte Ende der 80er Jahre erfolgreich in Abyss eingesetzt hatte, war die Zeit gekommen, weiter mit diesen Technologien zu arbeiten und sie auch in der Fortsetzung seines Filmes Terminator einzusetzen. Terminator 2 - Tag der Abrechnung ist ein actiongeladenes Musterbeispiel für den fortschreitenden Einsatz von Spezialeffekten als dramaturgisches Stilmittel, vor allem wenn diese helfen, einen der wohl unbesiegbarsten Bösewichter der Filmgeschichte zu erschaffen.
Terminator 2 - Tag der Abrechnung ist die legitime Fortsetzung des ersten Teils. Der Zuschauer erfährt mehr über den großgewachsenen, stets in Leder gekleideten Androiden (Arnold Schwarzenegger), der aus der Zukunft in die Vergangenheit geschickt wird, um einen rebellischen Teenager (Edward Furlong) zu beschützen,
der in der Zukunft der Führer des menschlichen Widerstandes gegen die Maschinenherrschaft werden wird. Verfolgt werden sie von dem zähen Roboter T-1000 (Robert Patrick), dessen Konstruktion aus flüssigem Metall ihn fast unbesiegbar macht. --Jeff Shannon amazon.de
Asta la vista baby!
Der
Kleingauner Guy van Stratten heftet sich an die Fersen des Multimillionärs und Kriegsgewinnlers Gregory Arkadin und macht sich auf einem Maskenball an Arkadins Tochter Raina ran. Arkadin kann sich nicht an seine Herkunft erinnern und bietet Guy 10.000 Dollar für einen Report über die Vergangenheit an. Guy sucht die Personen aus Arkadins Leben auf. Alle werden umgebracht. Als er Raina über ihren Vater aufklären will, fliegt Arkadin hinterher. Es ist zu spät. Arkadin stürzt sich aus dem Flugzeug. Raina verlässt Guy. Orson Welles verfilmte mit der Thriller-Tragödie einen eigenen Roman als Variation von
'Citizen Kane'. Die verschachtelten Rückblenden und vielen Schauplatzwechsel ergeben ein faszinierendes Panorama des unter atomarer Bedrohung lebenden Nachkriegseuropa. Arkadin ist eine jener überlebensgroßen Figuren, die Welles gern spielte und deren Fallhöhe (hier aus dem Flugzeug) immer immens ist. Berühmt wurde die häufig geklaute und zitierte Fabel Arkadins über den Skorpion und den Frosch.
Der grausame Fürst Prospero herrscht über seine
Untertanen mit brutaler Gewalt. Um sich vor der Pest zu schützen, schließt er sich mit seiner Gesellschaft Adeliger auf seinem Schloß ein und vertreibt sich dort die Zeit mit Gelagen und sadistischen Spielen. Dazu hat er auch den Verlobten und den Vater der jungen Francesca gefangen. Dem jungen Paar gelingt es zu fliehen, und Prospero erhält Besuch von einem seltsamen Gast, der sich als 'Der rote Tod' entpuppt und den gesamten Hofstaat dahinrafft. Die atmosphärisch dichteste, düsterste und grausamste Poe-Verfilmung von
Roger Corman, die sich lose auf die beiden Geschichten 'Mask of the Red Death' und 'Hop Frog' des Horror-Autors stützt. Erstaunlich makaber und schwarz ist auch das Ende Films, wo sich Corman sonst durch saubere Moralität auszeichnet. Ein sehenswerter Klassiker des Horrorfilms.
My Name is Nobody " is a spoof of spaghetti Westerns, but it's also a legitimate, highly regarded entry in the genre. Its pedigree is purebred, as it was executive produced by the maestro of spaghetti Westerns, Sergio Leone, as a personal farewell to the genre that he helped to create. It's a transitional film, cheekily acknowledging the impact of The Wild Bunch and Sam Peckinpah (whose name is seen on a gravestone in one scene) and the popularity of Terence Hill, whose comedic "Trinity" films represented the last gasp of the once-glorious spaghetti Western. All of these elements are beautifully combined in the amusing tale of Nobody (Hill), an ambitious young gunman in 1899 who idolizes a legendary gunslinger Jack Beauregard, played by Henry Fonda in his final Western (and his second for Leone, after the classic Once Upon a Time in the West). Before Beauregard can retire in peace, Nobody sets up a final showdown of epic proportions, and the great Ennio Morricone enhances the abundance of memorable scenes with one of his most playfully inventive scores (including a comical use of Wagner's "Ride of the Valkyries"). Tonino Valerii fully deserved his director's credit, but Leone also made significant contributions (including the opening scene), and the result is a delightful and surprisingly resonant film that Steven Spielberg later called his favorite Leone production. It's easy to see why: Like many of Spielberg's films, My Name is Nobody qualifies as both art and entertainment." --Jeff Shannon amazon.com
